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- - Buch - 101buecher
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Beschreibung

Bewertungen

  • Mut und persönliches Risiko - Respekt und Anerkennung

    5
    Von G.Schaupp
    Jürgen Todenhöfer und sein Sohn „Freddy“. Ein Vater-Sohn-Gespann, das seines Gleichen sucht. Dass soviel Mut, andere würden es als Verrücktheit und Leichtsinn bewerten, mit einer glücklichen Heimkehr gesegnet wurde, ist neben der kleinen „Papiergarantie“ des Kalifen und eines Restes an Ehrgefühl bei den verblendeten Waffenträgern vor Ort, womöglich tatsächlich Gottes, Allahs, Jehovas oder welchem höheren Schutz auch immer entsprungen. Das ist nicht nur für die Familie Todenhöfer wunderbar, sondern seit dem 12. November 2020 für viele Menschen in Deutschland, als der Autor das TEAM TODENHÖFER - Die Gerechtigkeitspartei gründete. Ich bin stolz darauf dabei sein zu können, um für eine bessere Welt einzutreten ohne gleich das Leben riskieren zu müssen. - Vielen Dank für das Buch, für Jürgen und seine unterstützende Familie. Gerhard aus Wangen im Allgäu
  • Das Buch der Überraschung

    5
    Von Rob.Wit.
    Das Buch der Überraschung oder der neuen Erkenntnisse. Das in dem Buch behandelte Thema ist sicherlich sehr sensibel, denn es ist im Grunde so wie der Autor es beschreibt: Hinterfragt man die Vorgehensweise des Westens ist man „Terroristenfreund“, toleriert man die Taten die von Terroristen ausgehen oder nimmt man sämtliche Ereignisse stillschweigend hin, so schwimmt man lediglich bequem mit dem vermeintlichen „Mainstream“. Es ist interessant diese Einblicke, die Herr Todenhöfer und seine Begleiter oder „Gefährten“ gewonnen haben zu lesen. Die Beweggründe der Betroffenen sowie der Aufbau und die Strukturen, die von den Medien nicht gezeigt werden runden das Buch sehr gut ab. Ich bin froh, das Buch gelesen zu haben und lege es jedem wärmstens ans Herz, der sich für das Thema interessiert. Es war nie langweilig und nicht unnötig aufgebläht.
  • Werbung für den IS

    1
    Von TobiasHuch
    Das Buch zeigt, dass Todenhöfer keine Ahnung vom Nahen und Mittleren Osten hat. Er lässt sich vom IS für PR einspannen.
  • Sehr zufrieden

    5
    Von Aiican
    Das Buch lässt sich sehr leicht durchlesen, wobei es immer wieder spannender wird. Wenn man wirklich Interesse an Kriege, Erlebnisse, Geschichte und Leben des IS hat, sollte unverzüglich das Buch bestellen. Das beste daran ist, dass Jürgen Todenhöfer aufgrund seiner Erzählungen und Argumente Vertrauen an Leser weiterleitet, sodass die Realität im IS veranschaulicht wird.
  • Der Hammer

    5
    Von 1SternZuviel
    Ich bin noch nicht mal bei der Hälfte und kann nicht aufhören zu lesen. Und das von einem der seit Jahren kein Buch mehr gelesen hat.
  • Lesenswert

    5
    Von MichaPep
    Absolut lesenswert. Danke für die unterschiedlichen Sichtweisen.
  • Typische „Anti-West-Rhetorik"

    1
    Von qwehjjdllb
    Wahrscheinlich ist der Autor der Erste, der ausrastet, wenn jemand sagt, dass die, im IS herrschende islamische Kultur primitiv ist, bevor er anfängt gegen den gesamten Westen zu hetzen. Erst sagen, man dürfe nicht verallgemeinern und dann im 2. Kapitel jeden Satz mit „Die Christen, der Westen, die Menschen des Westens" beginnen.
  • 👍

    4
    Von Zero_Xserial
    Gutes Buch,unbedingt lesenswert.respekt vor dem Mut,sich dieser Lebensgehahr auszusetzen um darueber zu berichten,allerdings teilweise zu subjektiv
  • 👍🏼

    5
    Von Beraat
    Sehr schönes Buch, sachlich geschrieben und sehr leicht zum Verstehen warum der IS mit dem Islam überhaupt nichts zu tun hat. Bravo Herr Todenhöfer 👍🏼
  • sanfter Mut

    5
    Von Maconaima
    Sehr geehrter Herr Todenhöfer, ich habe Sie einige Male in s.g. talkshows gesehen (nach Ihrer letzten Reise durch Libyen) und war von Ihren Argumenten, Sichtweisen und machen Beurteilungen nicht besonders angetan. Vielleicht war es der "etwas zu sanfte Ton" der mich im Vergleich zu den zwar meist genuschelten, doch fast immer agressiv und "wissend" vorgetragenen Statements des leider verstorbenen Peter Scholl - Latour nicht gleich überzeugt habt. Nach der Lektüre des vorliegenden Buches möchte ich fast Ablass erbitten. Schon die Struktur Ihrer Reiseplanung, die geduldige und sehr bestimmte Vorbereitung haben mich eines Besseren der bisherigen Meinung belehrt. Ich sehe fast bildlich einerseits die Abenteuerlust Ihre beiden jungen Begleiter, gleichzeitig aber deren teilweise pures Entsetzen, das nur durch Ihre unumstößliche Klarheit in Ihrer Haltung auch in den kritischsten Situationen zu einer Lösung führte. Nicht beeindruckt durch das zunehmend aggressive Auftreten Ihrer "Gastgeber" hat sowohl diesen, wie Ihren Begleiter stets die lautere und professionelle Absicht Ihrer Reise klargemacht. Für diesen professionellen Journalismus ohne sich um die - leider auch bei uns - geltende "political corectness" zu kümmern möchte ich mich bedanken und Sie für Ihren sanften Mut meiner uneingeschränkte Hochachtung versichern. Ihr neuer Fan, Hermann Mueller