Das Leben besteht aus einer Folge von Warten, Hoffen, Planen, Zweifeln, Denken, Wünschen, Träumen, etc. eine schöne Perlenkette des Seins. So oft wird unser Handeln durch ein Übermaß an Ungeduld, Vorurteil, Hektik, Angst, Selbstzweifel, Selbstverleugnung, Träumen und Hoffen bestimmt. Das Maß unserer Handlungen und Entscheidungen sind wir, aber nicht in der Konsequenz das wir tatsächlich wissen was wir wirklich wollen; weil wir oft im Drang der Erfordernisse und im Druck von Leistung , Wettbewerb, Wettstreit und Konkurrenz: den Bezug zum eigenen Selbst verloren haben. So wie der Mensch nach und nach durch Maschinen ersetzt wird und das Wesen der Menschen immer mehr in einer digitalen Welt verloren geht; so wird das eigene Selbst hinter Verhaltensweisen versteckt: welche dazu erdacht sind einen zu schützen. Doch oft schadet gerade die Frau sich durch solche vormals zum Schutz erdachten Schemata; aber nicht nur sich selbst, sondern meistens auch ihrem Umfeld! Dieses Buch stellt beispielhaft dar, das paradoxes Verhalten kein Phänomen von Östrogen Überschuss ist, sondern was mit Erziehung und Selbstachtung zu tun hat, ob Frau mit ihren Artgenossen respektvoll umzugehen weiß!
