Handbuch Ius Publicum Europaeum - Leonard Besselink, Giovanni Biaggini, Pedro Cruz Villalón, Mario Dogliani, Horst Dreier, Gábor Halmai, Olivier Jouanjan, Stylianos-Ioannis G. Koutnatzis, Martin Loughlin, Manuel Medina Guerrero, Cesare Pinelli, Piotr Tuleja, Hans-Heinrich Vogel, Ewald Wiederin, Armin von Bogdandy & Peter M Huber

Handbuch Ius Publicum Europaeum

von Leonard Besselink, Giovanni Biaggini, Pedro Cruz Villalón, Mario Dogliani, Horst Dreier, Gábor Halmai, Olivier Jouanjan, Stylianos-Ioannis G. Koutnatzis, Martin Loughlin, Manuel Medina Guerrero, Cesare Pinelli, Piotr Tuleja, Hans-Heinrich Vogel, Ewald Wiederin, Armin von Bogdandy & Peter M Huber

  • Veröffentlichungsdatum: 2017-08-09
  • Genre: Law

Beschreibung

Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Landesberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit. In Band I werden die historischen Grundlagen und dogmatischen Grundzüge der Verfassungs- und Regierungssysteme untersucht sowie die ihre Identität prägenden Entscheidungen herausgearbeitet. Den Beiträgen liegt ein einheitliche Gliederung zugrunde, die alle relevanten rechtsvergleichenden Gesichtspunkte beinhaltet. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden analysiert, bedeutsame rechtsvergleichende Gesichtspunkte beleuchtet und ein Ausblick auf ein gemeinsames europäisches Verfassungsrecht formuliert.