Anubis - Wolfgang Hohlbein

Anubis

von Wolfgang Hohlbein

  • Veröffentlichungsdatum: 2010-11-13
  • Genre: Krimis und Thriller
Score: 3.5
3.5
bei 54 Bewertungen

Beschreibung

Mogens VanAndt ist Professor für Archäologie an einer kleinen Universität an der Ostküste der USA. Ihm stand einmal eine glänzende Karriere bevor. Doch es gibt einen dunklen Punkt in seiner Vergangenheit. Da erhält er eine zweite Chance - ausgerechnet von dem Mann, den er für sein Unglück verantwortliche macht und der er hasst wie keinen anderen. Es geht um die größte archäologische Entdeckung auf amerikanischem Boden, einen unterirdischen Tempel in Kalifornien. Einen Tempel, wie es ihn dort gar nicht geben dürfte. Und das Tor, welches die stummen Tempelhüter bewachen, öffnet den Weg in ein Reich, dessen Schrecken jede Vorstellung übersteigt ...

Bewertungen

  • Missglücktes H.P. Lovecraft Plagiat

    1
    Von Kabelparker
    Dann doch lieber gleich das Original lesen, von dem hier fleißig kopiert wird, ohne dass jemals etwas Spannung aufkommen will. Die eindimensionalen Charaktere quälen sich im Schneckentempo durch eine kaum vorhandene, im (Seiten-)Umfang absurd aufgeblähte Handlung und nerven dabei nicht nur sich selbst gegenseitig mit ihren Unzulänglichkeiten. Auch als Leser wünscht man sich, jeden einzelnen von ihnen möglichst rasch in Cthulhus Schlund verschwinden zu sehen. Eine Qual.
  • Hohlbein typisch

    5
    Von catopuma
    Deswegen lese ich es gerne :)
  • Wirr!

    1
    Von Ztre12
    Wirr und wenig spannend!
  • Wirr

    2
    Von Opak17
    Ein wirres Werk. Man liest sich von einem Ärgern zum Nächsten.
  • Ganz ok

    3
    Von FBHS
    Das. Buch ist sehr spannend und es vertreibt die Langeweile. Aber nach meinem Empfinden sollte auch ein Fantasy-Roman in sich stimmig sein. Hier hat man oft das Gefühl, dass die beschriebenen Situationen nicht in sich konsistent und widersprüchlich sind. So wird z.B. Bis zum Schluss nicht klar, wie es die Hauptfiguren geschafft haben, aus der ausweglos erscheinenden Gefahr zu entkommen. Auch was mit der Hand von Dr Graves passiert ist, wird nicht herausgearbeitet, so dass wesentliche Teile der Geschichte trüb bleiben, obwohl der Autor ansonsten die jeweiligen Situationen sehr intensiv darstellt, so dass man sich deutlich in das Geschehen hineinversetzen kann. Als Leseempfehlung eignet es sich für den Urlaub. Von dem Ende bin ich jedoch eher enttäuscht.
  • Voll der Mist

    1
    Von Maniac578
    Ich war seit meiner Kindheit ein Hohlbein-Fan. Märchenmond war einfach traumhaft. Und genau da liegt das Problem. Wolfgang Hohlbein kann keine Bücher für Erwachsene schreiben. Es fehlt an Tiefgang, die Story ist atemberaubend schlecht, die Figuren lächerlich und platt. Er sollte bei Kinderbüchern bleiben. Sorry, alter Meister aber das ist leider meine persönliche Meinung.